Umzug

Was habe ich erzählt: Top Lage, der Letzte vor dem Meer. Unverbaubarer Ausblick.

Dennoch haben wir ihn verlassen, einen der drei besten Overwater Bungalows der Anlage. Gestern Nachmittag, nach nur einer Nacht.

Nach dem Hai Schwimmen, dem Stachelrochel Kuscheln und dem Manta Schnorcheln kamen wir am gestrigen Nachmittag im Bungalow an und stellten fest, dass bis auf den starken Wind vom offenen Meer wieder keine Sonne auf der Terrasse war. Die Terrasse und die Badeplattform waren elgant nach Norden ausgerichtet – wobei ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher bin, wo hier Norden ist, die Sonne nimmt hier auch einen anderen Weg am Himmel-, so dass es den gesamten Tag kein Sonnenstrählchen gab.

Ab zur Rezeption, kleine Beschwerde mit Umzugsbitte, kurze Diskussion über monatelang ausgebucht (was ich nicht so ganz glaubte), Telefonat des Hotelmitarbeiters und schwupp, eine Stunde später nach dem Hochgeschwindigkeitskofferein- und -auspacken saßen wir auf der sonnenüberfluteten Terrasse von Bungalow 11, die auch noch vom Haus windgeschützt wird. Der Wohlfühlfaktor stieg von 120 auf 130 Prozent.

Jetzt am Sonntag Mittag könnten wir beinahe ein wenig mehr Schatten gebrauchen, die Sonne scheint, das Meer strahlt, Zeit für ein Bad im Meer. Fische, nicht viele, aber gelbeschwarze ohne Namen, blaue Barracudas (30cm), schwarze ohne Namen und einige andere leben direkt unter uns an einem Stein, der in ähnlicher Form zufälligerweise unter jedem Bungalow liegt. Entweder man betrachtet die Fische durch den Couchtisch oder beim Schwimmen unter dem Haus.

Zum besseren Verständnis dieses Foto:

Intercontinental Bora Bora Le Moana Resort
Intercontinental Bora Bora Le Moana Resort

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